Nachrichten

19. bis 28.10.2014

Ein Reisebericht aus dem Heiligen Land!

26. Oktober 2014

Interessant, an Heiligen Plätzen ist beten also verboten.

Heute Morgen stand der Fernsehgottesdienst im Bayrischen Rundfunk auf dem Programm. Anschließend durften wir ins Paradies abtauchen. An den Jordanquellen wanderten wir durch das Naturschutzgebiet Banjas zu einem tollen Wasserfall. Von einem Aussichtspunkt in den Golanhöhen konnten wir bis nach Syrien schauen.

 
 
 

25. Oktober 2014

Der TV Tipp für Sonntag 26.10.2014: 10 Uhr im Fernsehen des Bayrischen Rundfunks Übertragung der Messe vom See Genezareth und wir Kalbicher sind natürlich dabei.

 
 
 

24. Oktober 2014

Heute waren wir rund um den See Genezareth unterwegs. Begonnen haben wir an der Brotvermehrungskirche. Dort hat Jesus 5000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen gesättigt. Auf dem Berg der Seligpreisungen hatten wir eine tolle Messe. Unser eigener Wallfahrtschor "Israel Pilgrim" sang wunderbar die Texte der Bergpredigt. Mit dem Schiff fuhren wir über den See Genezareth. Laufübungen auf dem See traute sich keiner von uns Kleingläubigen. Nach Petersfisch und Kafarnaum gingen wir zum Seeufer, wo Jesus den Petrus zum Papst gemacht hat. Dort stiegen wir auf einen Berg und sangen ein wenig an der Stelle wo Jesus sich zum Gebet zurück gezogen hat. Der Tag endete mit Schwimmen im See Genezareth.

Wir senden herzliche Grüße an unsere Gemeindereferentin Gerlinde Leibold vom Berg der Seligpreisungen und dem Ort der Brotvermehrung.

 
 
 

23. Oktober 2014

Heute ging es an Tote Meer. Nach dem Besuch von Jericho ging es zur Taufstelle, wo wir festlich gesungen hatten. In Qumran besichtigten wir die Ruinen der religiösen Gemeinschaft dort. Es folgte ein liegender Singgekreis im Toten Meer. So gesalzen habe ich noch nie gebetet. Dann zogen wir zum See Genezareth und bezogen unser neues Quartier in Tabgha

 

Noch ein Quiz: Wer auf dem Bild ist das Kamel?

 
 

22. Oktober 2014

Auf dem Rückweg zum Hotel wurden wir von vielen Autos mit Sirenen überholt. Wegen einer mehrfachen Sperrung wurden wir umgeleitet. Aus deutschen Medien erfuhren wir, dass ein Auto in eine Straßenbahnhaltestelle gerast ist. Manche vermuten, es sei ein Anschlag gewesen. Zur Beruhigung aller Daheimgebliebenen: es geht uns allen gut. Wir leben alle! Wir werden der Opfer dieses Unfalls oder Anschlags in unseren Gottesdiensten gedenken.

 
 

22. Oktober 2014

Der heutige Nachmittag war den caritativen Einrichtungen gewidmet. Wir besuchten ein Krankenhaus und ein Seniorenheim, die von Deutschland unterstützt werden.

 
 

22. Oktober 2014

Heute haben wir in Bethlehem Weihnachten gefeiert. Frohe Weihnachten allen Daheimgebliebenen. Ein kleiner optischer Gruß vom Weihnachtsmemü.

 
 

21. Oktober 2014

Heute ging es früh los. Um 5:30 Uhr durften wir an der Kreuzigungsstelle die Heilige Messe feiern. Anschließend gingen wir auf den Tempelberg und zur Klagemauer. Von dort ging es durchs Zionstor zur Deutschen Benefiktinerabtei Dormitio - dem Ort, an dem Maria entschlafen ist. Einer von uns schien dann auch im Klosterladen entschlafen zu sein - Wir fingen ihn wieder ein und brachten ihn zum Abendmahlssaal. Von dort schmetterten wir "Beim letzten Abendmahle" über die Altstadt. Nach einem koscheren Essen im Jüdischen Viertel eroberten wir die Zitadelle am Jaffator. Nach guter christlicher Sitte klingt der Tag nun bei den griechischen Katholiken bei frisch gezapftem Bier aus.

 
 

20. Oktober 2014

Heute ging es auf dem Kreuzweg Jesu. Beginn war auf dem Ölberg in der Vaterunserkirche. In der Kirche Dominus flevit feierten wir die Messe. Mit unserem lautenGesang hat der Himmel sicher vor Freude geweint. Vom Garten Getsemani ging es dann auf dem Kreuzweg zur Grabeskirche. Obwohl im Moment wenig los ist, war dort immer noch viel Trubel. Nach einem Besuch in St. Anna klingt der Tag nun bei österreichischen Kaffee- und Bierspezialitäten aus.

 
 

19. Oktober 2014

Herzliche Grüße aus Jerusalem. Heute Nacht sind 37 Pilger aus Kalbach und Umgebung sowie zwei Lübecker gut in Jerusalem angekommen. Heute Morgen gab es einen ersten Blick über die Altstadt. In den nächsten Tagen werde ich immer wieder ein paar Lebenszeichen von uns senden.

 
 

Text und Fotos: Pfarrer Jens Clobes

 

 

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