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31.08.2014

Fußwallfahrt 2014 der Malteser aus der Diözese Fulda

Zum 11. Mal fand auch in diesem Jahr, traditionell wieder am letzten Augustwochenende, die Fußwallfahrt der Malteser aus der Diözese Fulda statt. Mit dabei auch acht Teilnehmer aus der OG Veitsteinbach. Die Pilger starteten am Freitag an der Schnepfenkapelle bei Bimbach. Hier endete die Wallfahrt des vergangenen Jahres. Wegen Renovierungsarbeiten konnte in der Kapelle zum Beginn leider kein Gottesdienst stattfinden. So startete die Gruppe zunächst mit einem Pilger- und Wandersegen Richtung Klein-Heilig-Kreuz. Dort wurde dann in der Wallfahrtskirche eine Hl. Messe mit dem Malteser-Jugendseelsorger Kaplan Alexander Best gefeiert.

Danach ging es weiter auf der Bonifatius-Route zu dem Ziel des ersten Tages. In der Malteser-Unterkunft in Blankenau richteten sich die Teilnehmer nach dem Abendessen ihre Schlafstätten ein. Der laue Abend war ideal für ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer, bevor es nach Mitternacht in die Schlafsäcke ging.

Das Programm des Samstages war geteilt. Während sich die Jugendlichen mit Fahrzeugen zum Erlebnisberg Hoherodskopf begaben, wurde von den Erwachsenen die Pilgerstrecke von Blankenau nach Herbstein in Angriff genommen. Als Schlafquartier diente an diesem Tag das Feuerwehrhaus in Herbstein. Ein Grillabend zur Abendverpflegung und viele gute Gespräche beendeten den Tag.

Am Sonntag war dann noch eine lange Pilgeretappe von 18 km bis zur Kirche nach Burkhards zu laufen, die von den Jugendlichen und Erwachsenen gemeinsam bewältigt wurde.

Am frühen Nachmittag trafen die Pilger in Burkhards ein und stärkten sich zunächst beim Mittagessen. Den Abschlussgottesdienst feierte die Gruppe anschließend in der evangelischen Kirche wieder mit dem Jugendseelsorger Alexander Best, der die Gruppe auch während der gesamten Wallfahrt begleitete.
In der Messe wurde eine „Schatztruhe“ gesegnet und damit offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Diese Truhe soll – angefüllt mit Büchern, Kerzen und weiteren Schätzen – nun durch die Diözese Fulda „wandern“. Alle Malteser haben so die Gelegenheit, die Truhe mit weiteren Schätzen zu befüllen. Wer einen Schatz darin für sich zu entdeckt, kann ihn aber auch entnehmen, wenn er ihn gerade mal gebrauchen kann.

Für Verpflegung und Logistik während der Wallfahrt waren Malteser aus Blankenau-Hainzell zuständig. Hubert Alt und Andreas Honikel erhielten, als bewährtes Team, am Ende der Wallfahrt neben dem Dank von Diözesanleiter Constantin von Brandenstein und dem Geschäftsführer Thomas Peffermann auch ein kleines Geschenk von Diözesanjugendsprechers Sebastian Benkner.

Text und Fotos: Andreas Honikel, Gaby Benkner

 

 
 

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